Der Arber

König des Bayerischen Waldes

Der König des Bayerischen Waldes ist mit 1456 Metern der höchste Berg dieses Mittelgebirges. Im Sommer ein herrliches Wandergebiet und im Winter ein El Dorado für Skifahrer. Eine moderne Kabinenbahn bringt Wintersportler und auch Wanderer bequem nach oben.

Anspruchsvolle Wanderwege von verschiedenen Seiten laden außerdem zu abwechslungsreichen Wanderungen ein. Belohnt werden die Gipfelstürmer durch wunderschöne Aussichten, von verschiedenen Punkten aus, über die übrigen Bayerwaldberge, ins böhmische und bei entsprechender Wetterlage bis zur Alpenkette hinunter.

Ebenso schön ist der Blick auf den kleinen Arbersee und von der Seewand beim Mittagsplatzl hinunter zum Großen Arbersee. An den zwei großen, kugelförmigen Radartürmen erkennt man aus weiter Ferne den markanten Berg, der am Ende des Gebirgszuges zwischen Bad Kötzting und Bayerisch Eisenstein liegt.

Im Sommer kann man sich an besonders üppiger Flora erfreuen und im Winter wandert man bei eisigem Wind zwischen bizarren Figuren, den sogenannten "Arbermandeln" umher. An den Skihängen gibt sich alljährlich die große Skisportelite die Ehre, wenn es um Meisterschaften und Medaillen geht.

Natürlich muss man auf dem Bayerwaldkönig auch nicht hungern. Zwei Gasthäuser lassen keine Wünsche offen. Als beliebte Ausgangspunkte gelten der Brennes an der Talstation der Seilbahn, der Große Arbersee oder der Kurort Bodenmais. Von hier aus kann man mit dem Linienbus zur Talstation fahren und von dort über den Berg wieder nach Bodenmais wandern bzw. mit der Seilbahn nach oben fahren, wann man sich den Anstieg sparen möchte.

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